Wir unterstützen
Regelschulen
bei der Beschulung
von Kindern und
Jugendlichen
mit sonder pädagogischem
Inklusion: ca. 300
Prävention Eingangsphase: ca. 300
Prävention sonstige: ca. 150
Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer Schultraining: 12
Lehrkräfte: 42
Sozialpädagoginnen bzw. Sozialpädagogen: 3
Wir sind ein Förderzentrum Lernen und Teil eines engagierten und flexiblen Netzwerkes, ein aktives und engagiertes Kollegium mit viel Erfahrung und Handlungssicherheit in geschätzten Teams in der jeweiligen Einsatzschule. Wir eröffnen gemeinsam Handlungsfelder zum Wohle der Kinder und Jugendlichen und entwicklen Möglichkeiten zur Gestaltung attraktiver und individueller Lernerfahrungen.
Wir sind ein interessiertes Kollegium, das im Generationswechsel eine Chance sieht, sonderpädagogische bzw. fachrichtungsspezifische Werte und Verfahren zu pflegen und gleichfalls den aktuellen Herausforderungen angemessenen Raum zu bieten.
Wir bieten Entfaltungsmöglichkeiten für neue pädagogische Konzepte sowie attraktive Möglichkeiten in den Bereichen digitaler Medien, fachliche sowie fachrichtungsspezifische Spezialisierungen und damit vielfältige berufliche Entwicklungschancen in einem sicheren Rahmen kreisübergreifender Regelungen.
*und auch andere Könner, die es werden wollen!
Menschen mit Diplom oder Magister in Pädagogik/Sonderpädagogik gesucht.
Es gibt viele Dinge, die man machen kann – aber wenige sind so wertvoll!
Hier sind Sie richtig! Wir bieten Ausschreibungen in pbOn oder Sie rufen uns an, wenn Sie über einen Quer- oder Seiteneinstieg Ihren Weg in den Schuldienst machen möchten. Auch Laufbahnwechsler sind willkommen!
Kommen Sie in die Pinneberger Welt! Auch wenn die Presse in Sachen Schulbau eher negativ berichtet, auch wenn es hier nicht schick ist – das ändert sich gerade. Gestalten Sie mit in einer Kommune, die auf Zukunft ausgerichtet ist. Dort, wo Schulen, Förderzentren, das Jugendamt, der Schulträger, die freien Träger der Jugendhilfe die Herausforderungen gemeinsam angehen. Hier können Sie sich einbringen, die Zukunft der Schulwelt mitgestalten: Neue Schulbaukonzepte, IT-Ausstattung, zukunftsweisende Unterrichtsstrukturen in einem bunten Umfeld. Die Kreisstadt Pinneberg liegt im Südwesten des Landes Schleswig-Holstein mit außergewöhnlich guten Verkehrsanbindungen einerseits zur Stadt Hamburg, andererseits auch in die ländliche Umgebung der Kreise Steinburg, Dithmarschen, Segeberg und auch Stormarn. Es besteht ein direkter S-Bahn-Anschluss nach Hamburg. Wohnen Sie gerne in der Stadt, pendeln Sie bequem gegen den Strom. Wollen Sie lieber auf dem Land leben, ist die Stadt ganz nah. Hier leben Sie nicht direkt in der Großstadt, hier leben Sie nicht auf dem Land. In Pinneberg verbindet sich die Stadt mit dem Ländlichen zu einem spannenden Raum in der Metropolregion Hamburg.
Wir sind Schulpreisträger des Landes Schleswig-Holstein 2016.
Wir bieten Ihnen eine dynamische Kooperationsstruktur für die sonderpädagogische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, autistisches Verhalten sowie geistige Entwicklung.
Wir arbeiten hier ausschließlich integrativ und präventiv 16 Schulen in allen Jahrgängen.
Wir leisten Prävention in der Eingangsphase von 13 Grundschulen.
Wir gestalten das Beratungsnetzwerkes Erziehungshilfe, das in enger und bewährter Kooperation mit dem Fachdienst Jugend handelt.
In der temporären Erziehungshilfemaßnahme „kooperatives Schultraining“ arbeitet ein herausragendes multiprofessionellen Team mit außergewöhnlich herausfordernden Kindern und Jugendlichen.
Wir suchen Sie: Einen engagierten Menschen, die/der im gemeinsamen Unterricht im Team in integrativen und präventiven Maßnahmen der Primar- und Sekundarstufe 1 wirken möchte.
Menschen, die bereit sind, die damit verbundenen Aufgaben (Diagnostik, Erstellung von Förderplänen, Kooperation mit Regelschullehrkräften, Eltern sowie außerschulischen Partnern) zu übernehmen.
Wir brauchen Menschen, die aktiv in den unterschiedlichen Teams sowie im Schulentwicklungsprozess die Zukunft eines Förderzentrums mitgestalten wollen.
Auch in diesem Schuljahr stehen im Beratungsteam Erziehungshilfe des Förderzentrums zwei Kolleginnen und zwei Kollegen zur Verfügung.
Die Beratungslehrkräfte kommen in den Unterricht und führen anschließend ein, in besonderen Fällen auch mehrere, Gespräch mit der meldenden Lehrkraft, um die Situation zu klären, andere Sichtweisen zu hören und möglicherweise auch neue Handlungsstrategien zu entwickeln.
ist Teil der Beratungstätigkeit Erziehungshilfe.
Das Tandem regelt die Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe. Es besteht aus einer Mitarbeiterin des Jugendamtes Pinneberg und - bezogen auf das Förderzentrum Pinneberg – aus vier Lehrkräften des Förderzentrums.
Ziel ist eine Filterfunktion bei den Fällen und eine beschleunigte Fallvergabe. Sobald die Zuständigkeit im Jugendamt vergeben und eine Jugendhilfemaßnahme eingerichtet wurde, ist das Tandem nicht mehr zuständig.
Das Schultraining ist eine Kooperationsmaßnahme zwischen dem Schulamt des Kreises Pinneberg und der Kreisjugendhilfe. Im Kreis Pinneberg gibt es vier Schultrainingsstandorte Uetersen/Tornesch, Pinneberg, Elmshorn und Wedel.
Schultraining ist eine Unterstützungsmaßnahme, die das Ergebnis eines strukturierten Hilfeprozesses ist und auf einer Erziehungskonferenz vom Jugendamt gemeinsam mit allen Beteiligten beschlossen wird. Ziel ist die Reintegration der Kinder und Jugendlichen in die Regelschule. Das Schultraining Pinneberg ist zuständig für Pinneberg, Rellingen und Quickborn.
Wir sind regionaler Ausleihstandort für die "Barriboxen" des Projektes Barrierefreie Schule.
bedeutet, dass alle Menschen, unabhängig von persönlichen Besonderheiten, an jedem gesellschaftlichen Feld ohne Einschränkungen teilhaben können, also auch an Bildung in den allgemeinbildenden Schulen.
Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Sprache, Lernen, emotionale/soziale Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, Sehen, Hören und in Einzelfällen geistige Entwicklung werden im Einzugsgebiet des Förderzentrums Pinneberg in ihren wohnortnahen Regelschulen stundenweise unterstützt.
Der sonderpädagogische Förderbedarf wird festgestellt durch ein sonderpädagogisches Gutachten, das von den Lehrkräften des Förderzentrums erstellt wird. Dieses kann von der besuchten Schule beim Förderzentrum beantragt werden.
Auch in diesem Schuljahr betreut und unterstützen Lehrkräfte des Förderzentrums Pinneberg die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ab Klasse 8 in der GuGS im Quellental, der JCS, dem SZN und der Gemeinschaftsschule Achter de Weiden in Schenefeld für den Übergang Schule-Arbeitswelt.
Innerhalb der Flexmaßnahmen geht es darum, SchülerInnen mit und ohne Förderbedarf durch besondere Hilfestellungen soweit vorzubereiten, dass sie nach 2 oder 3 Jahren ihre Prüfung zum ersten allgemeinen Schulabschluss bestehen können. Die Schüler wechseln normalerweise nach Klasse 7 in die Flexmaßnahme und versuchen, den ersten allgemeinen Schulabschluss (ESA) nach einem zusätzlichen 10. Schulbesuchsjahr.
Alle Kinder, die bis zum 30.06. eines Jahres 6 Jahre alt sind, werden zum jeweils kommenden Schuljahr eingeschult.
Da das Entwicklungsalter von Kindern in diesem Alter sehr unterschiedlich sein kann, gibt es Kinder, die mit den Anforderungen der Grundschule zu diesem Zeitpunkt noch überfordert sein können.
Daher gehen Lehrkräfte des Förderzentrums stundenweise in die Eingangsphase aller Grundschulen, um diese Kinder zu unterstützen und zu fördern. Die Förderung erfolgt im Klassenunterricht, in Kleingruppen und in besonderen Fällen auch in Einzelförderung. Die Inhalte der Förderung werden mit den Grundschullehrkräften abgestimmt und beziehen sich auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
wird in drei Bereichen geleistet:
a) als präventive Arbeit in der Eingangsstufe der Grundschulen - hier je nach Absprachen additiv oder immanent
b) als Frühförderung ( Diagnose und Beratung) in Kitas der Stadt und der umliegenden Gemeinden und
c) als Sprachförderstunden für Grundschüler und Kindergartenkinder am Nachmittag in der sog. Sprachambulanz. Für die Sprachambulanz werden Anmeldungen im Büro des Förderzentrums entgegengenommen, es wird eine Warteliste geführt, die Therapie ist kostenlos. In der Sprachambulanz findet ebenfalls eine Elternberatung statt und nach Möglichkeit werden Eltern in das Therapiegeschehen einbezogen.
Für den Förderschwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung sind zwei Kolleginnen über das Förderzentrum Pinneberg zu erreichen.
Wir streben an, ein inklusives Miteinander aufzubauen, umzusetzen und immer weiter zu verbessern, damit alle Kinder und Jugendlichen in ihrer Schule lernen und leben können.
Eltern eines Förderkindes
Wir haben uns immer sehr gut beraten und unterstützt gefühlt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Förderzentrums sind eine echte Stütze.
Vater nach einer Beratung
Die Beratung durch die Tandemkräfte hat uns geholfen, mit dem Jugendamt die richtige Hilfe für unser Kind zu finden.
Lehrkraft
Es war nicht leicht, einzugestehen, dass ich nicht alles alleine schaffen konnte. Die Förderzentrumskräfte haben mich ermutigt, neue pädagogische Ansatzpunkte zu gehen.
Mutter eines Schultrainings-kindes
Das Schultraining hat meinem Sohn geholfen, wieder den Weg zurück in die normale Schule zu finden.